(29.03.17) In diesen Tagen beginnt die Salaternte in rheinischen Gewächshäusern. Darauf weist der Provinzialverband Rheinischer Obst- und Gemüsebauer (Bonn) hin.

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Foto: S. Weis

Die Verbraucher können in den nächsten Wochen Kopfsalat, Lollo Rosso, Lollo Bionda, Kraussalat und Raisa-Salat frisch geerntet aus den rheinischen Treibhäusern verzehren. Es gibt also eine bunte Vielfalt, die sich auch sehr gut miteinander mischen lässt und Farbtupfer auf den Teller bringt.

Treibsalate zeichnen sich durch zartere Blätter als Freilandsalat aus. Aus diesem Grund sind sie nicht lange lagerfähig und sollten möglichst frisch verzehrt werden. Die Gefahr, dass die Blätter welken, ist sehr groß. Von daher ist es besonders vorteilhaft, wenn die Salate direkt vor Ort heranwachsen.

Unmittelbar nach dem Einkauf sollten die Salate in einem Kunststoffbehälter oder eingeschlagen in ein feuchtes Tuch im Kühlschrank gelagert werden. So können wenige Tage überbrückt werden.

Die rheinischen Gemüseerzeuger haben mit frischen Kräutern auch eine optimale Ergänzung zu den Salaten im Angebot. Petersilie, Schnittlauch, Kerbel oder Dill passen hervorragend zum Salat.

 

 

 

 

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