(05.06.2019) Die Erdbeerernte im Freiland hat begonnen. Darauf weist der Provinzialverband Rheinischer Obst- und Gemüsebauer (Bonn) hin.

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Foto: S. Weis

Nachdem in Gewächshäusern und Folientunneln bereits im April die ersten roten Früchte gereift sind, hat die Haupternte der Erdbeeren im Freiland begonnen. Die Liebhaber der roten Früchte kommen jetzt voll auf ihre Kosten und können bis in den Herbst hinein schlemmen.

Erdbeeren aus dem Rheinland wachsen direkt vor der Tür der Verbraucher. Sie bieten den großen Vorteil, dass sie vollreif geerntet werden können, da nur kurze Entfernungen zurückgelegt werden müssen. So können die Erdbeeranbauer bei der Auswahl der Erdbeersorten den Fokus auf den Geschmack legen. Bei einem Transport über weite Strecken ist die Festigkeit der Früchte ein wesentliches Kriterium für diese Sortenwahl.

Jetzt ist also endlich Hochsaison für Erdbeerkuchen, Eis mit Erdbeeren, Erdbeermilchshake und viele andere Verwendungsmöglichkeiten. Auch ist es an der Zeit, Erdbeerkonfitüre, z. B. in der Kombination mit Rhabarber, zu kochen. Natürlich gehen Erdbeeren auch als Snack zwischendurch oder im Müsli. Oder wie wäre es mit einem Salat mit frischem Spargel oder Rübstiel? Alle diese Verwendungsmöglichkeiten schmecken nicht nur lecker, sondern sind auch gesund. Denn Erdbeeren enthalten zahlreiche Vitamine, so etwa die Vitamine B1, B2, C und das Provitamin A und die Mineralstoffe Calcium, Eisen, Kalium und Phosphor.

Die frischen Früchte sollten möglichst frisch verzehrt werden. Erdbeeren können für 1 bis 2 Tage im Kühlschrank gelagert werden.

Eine Liste mit direktvermarktenden Erdbeererzeugern finden Sie auf der Homepage des Provinzialverbandes unter www.provinzialverband.de.

 

 

 

 

 

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