(06.05.2020) Gemüseerzeuger im Rheinland haben mit der Ernte von Salaten im Freiland begonnen. Darauf weist der Provinzialverband Rheinischer Obst- und Gemüsebauer (Bonn) hin.

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Foto: Sabine Weis

Die Verbraucher können sich jetzt wieder auf eine große Vielfalt von Salaten freuen: Kopfsalat, Lollo Rosso, Lollo Bionda, Raisa, Kraussalat und Romanasalat werden jetzt wieder tagesfrisch auf rheinischen Feldern geerntet. Und auch Eissalat wird bald wieder aus dem Rheinland frisch auf den Tisch kommen. Für jeden Geschmack der Verbraucher ist bei der Salatvielfalt etwas dabei und durch die Mischung der verschiedenen Salate isst auch das Auge mit. Denn die verschiedenen Farben der Salate ergeben gemischt einen echten Hingucker.

Der Verzehr von Salaten ist ein kalorienarmer Genuss. Deshalb sind sie ideal für jede Diät.

Salate sollten stets möglichst frisch verzehrt werden. Ob ein Salat frisch ist, lässt sich an der Knackigkeit der Blätter und an der Schnittstelle am Strunk erkennen, die möglichst hell sein sollte.

Aufbewahrt werden sollten Salate in einem Folienbeutel oder einer geschlossenen Kunststoffdose, um die Verdunstung von Wasser zu verhindern. Sofern nicht der gesamte Salatkopf auf einmal verzehrt wird, sollten nur so viele Blätter vom Strunk gelöst werden, wie für die jeweilige Mahlzeit benötigt werden.

Damit der regelmäßige Verzehr von Salat nicht langweilig wird, empfiehlt sich eine Kombination mit anderen Gemüsearten und Kräutern. Besonders eignen sich Tomaten, Gurken, Paprika, Champignons, Radieschen oder Möhren. Eine Vielzahl von Kräutern passt hervorragend zu den Salaten. Am bekanntesten sind hier sicherlich Petersilie und Schnittlauch. Aber auch Dill, Borretsch, Sauerampfer, Kerbel und viele andere Kräuter passen hervorragend. Auch die Kombination mit verschiedenen Obstarten, so etwa Erdbeeren oder Äpfel, sorgen für Abwechslung.

Bis in den November hinein können die Verbraucher jetzt frische Salate aus dem Rheinland genießen.

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