(13.12.17) Auch in den Wintermonaten gibt es frischen Feldsalat aus dem Rheinland. Darauf weist der Provinzialverband Rheinischer Obst- und Gemüsebauer (Bonn) hin.

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Foto: S.Weis

Feldsalat zählt zu den gesündesten Salatarten. So ist der Gehalt an Provitamin A sehr hoch und auch die Vitamine B1, B2 und C sind in nennenswerten Mengen enthalten. Neben den Vitaminen enthält Feldsalat eine Reihe wichtiger Mineralstoffe: Folsäure, Kalium, Calcium, Phosphor und vor allem auch Eisen sind wichtige Inhaltsstoffe der grünen Blätter. Feldsalat zählt zu den Gemüsearten mit dem höchsten Eisengehalt und ist deshalb auch gerade für Vegetarier besonders empfehlenswert.

Die grünen Blattrosetten eignen sich hervorragend als leichte Vorspeise oder als Salatbeilage. Der nussige Geschmack lässt viele Kombinationsmöglichkeiten zu. So eignen sich frische Champignons, gebratener Speck, verschiedene Obstarten, Nüsse und Käsesorten ideal als Begleiter für den Salat. Sehr lecker ist beispielsweise auch eine Kombination mit gebratener Leber und Äpfeln.

Im Rheinland wird mittlerweile auf einer Fläche von rund 10 ha Feldsalat angebaut. Der An-bau findet sowohl im Freiland als auch im Gewächshaus statt, sodass auch in Frostperioden stets frisch geerntet werden kann. Von besonderem Vorteil für die Verbraucher ist es, dass der Salat quasi direkt vor der Haustüre wächst. Denn Feldsalat welkt sehr schnell. Deshalb sollte er möglichst frisch verzehrt werden. Im Kühlschrank lässt sich der Salat in einem Folienbeutel für wenige Tage aufbewahren.

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