(09.05.18) Auch wenn diese Redewendung eigentlich für ein Missgeschick steht, können sich die Verbraucher freuen. Denn im Rheinland hat die Salaternte im Freiland begonnen. Darauf weist der Provinzialverband Rheinischer Obst- und Gemüsebauer (Bonn) hin.

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Foto: S.Weis

Kopfsalat, Eissalat, Lollo Rosso, Lollo Bionda, Raisa, Kraussalat und Romanasalat werden jetzt wieder tagesfrisch auf rheinischen Feldern geerntet. Die Verbraucher können sich also auf kalorienarmen und knackigen Genuss freuen. Gerade bei den derzeit herrschenden sommerlichen Temperaturen bietet ein frischer Salat eine leichte und sättigende Mahlzeit.

Insgesamt werden auf rund 1.400 ha Salat im Rheinland angebaut. Da insbesondere die sogenannten „Bunten Salate“, also die Salate, die keinen festen Kopf bilden, eine große Blattoberfläche haben, verdunsten sie relativ viel Feuchtigkeit. Deshalb neigen sie dazu, schnell zu welken. Es bietet sich an, Salate in einen Folienbeutel zu verpacken, wenn sie einige Tage gelagert werden sollen. Günstig ist dabei die Lagerung im Gemüsefach des Kühlschranks.

Die Frische eines Salates lässt sich auch an der Schnittfläche des Strunkes erkennen. Diese sollte immer hell und frisch aussehen.

Besonders zart ist „Babyleaf“, eine Mischung junger Blätter verschiedener Salat- und Kohlarten. Babyleaf wird vor allem in Salatmischungen vermarktet. So kann mit sehr geringem Zeitaufwand eine gesunde Mahlzeit gezaubert werden.

Salate können natürlich mit einer Vielzahl von Zutaten kombiniert werden. Andere Gemüse, wie etwa Tomaten, Gurken, Paprika oder Zwiebeln, frische Kräuter, gebratene Pilze und natürlich ein leckeres Dressing sorgen für Abwechslung.

Die Salatsaison hat begonnen!

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