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Grünkohl – ein Trendgemüse

(10.01.18) Es ist Grünkohlzeit! Noch bis in den März hat das Kohlgemüse mit den krausen Blättern Hochsaison, so der Provinzialverband Rheinischer Obst- und Gemüsebauer (Bonn).

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Foto: S.Weis

Viele Restaurants bieten derzeit Grünkohl auf ihren Menükarten an. Klassisch wird das Ge-müse beispielsweise mit Kassler oder Mettwurst verzehrt. Auch als Beilage zu Gans ist der Kohl beliebt. Bei diesen Verwendungsmöglichkeiten wird der Kohl kräftig gewürzt, etwa mit Zwiebeln oder Senf.

Erst seit einigen Jahren sind auch andere Verwendungsmöglichkeiten des Grünkohls populär geworden. Ein Trend aus den USA hat auch Europa erreicht: „Kale“, wie Grünkohl in den USA genannt wird, wird dort als Chips oder als Smoothie in großen Mengen verzehrt. Dies ist vor allem auf die wertvollen Inhaltsstoffe des Kohlgemüses zurückzuführen. Provitamin A und Vitamin C, Kalium, Calcium, Phosphor, Magnesium und Eisen sind neben Ballaststoffen die wichtigsten wertgebenden Inhaltsstoffe.

Im Rheinland wird Grünkohl den ganzen Winter über frisch geerntet. Dabei werden sowohl lose Blätter als auch die Köpfe der Pflanzen zum Verkauf angeboten. Die Verbraucher müs-sen das Blattgrün von den Rippen abstreifen und nach dem Waschen schneiden. Immer häufiger wird aber auch bereits geschnittener und in Folienbeutel verpackter Grünkohl angeboten, was den Arbeitsaufwand minimiert.

Da frischer Grünkohl eine große Blattoberfläche hat, welkt er sehr schnell. Aus diesem Grund sollte er möglichst schnell verarbeitet werden. Ist eine Lagerung notwendig, empfiehlt es sich, den frischen Grünkohl in einem Folienbeutel bei niedrigen Temperaturen aufzubewahren, um die Verdunstung zu reduzieren.

Ein großer Teil der Anbaufläche von Grünkohl im Rheinland ist für die Tiefkühlindustrie bestimmt. Wenn es also einmal schnell gehen muss, darf durchaus auch auf tiefgekühlten Grünkohl aus dem Rheinland zurückgegriffen werden.

 

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